Hochschule Bremerhaven
Das maritime Profil der Hochschule Bremerhaven zeigt sich sowohl in ihrer Lage an der Wesermündung als auch an den modernen Studiengängen. In den Interessensgebieten Energie- und Meerestechnik, Life Sciences, Logistik und Informationssysteme sowie Tourismus und Management lernen und forschen derzeit rund 3000 Studierende praxisnah in 25 Studiengängen. Die Hochschule Bremerhaven erfüllt durch den Meeresbezug sowie realökonomische Schwerpunkte die Anforderungen des regionalen und überregionalen Arbeitsmarktes.
12 Hochschulen für angewandte Wissenschaften – ein Ziel
Starke Partnerschaften zwischen Hochschulen und mittelständischen Unternehmen
Die Hochschulallianz für den Mittelstand ist ein Zusammenschluss von derzeit bundesweit 12 Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Alle Mitgliedshochschulen folgen dem Grundsatz praxisorientierter Lehre und Forschung mit großem Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft.
- Hochschulen für angewandte Wissenschaften haben bereits über Jahrzehnte hinweg ein enges Vertrauens- und Arbeitsverhältnis zu den Unternehmen aufgebaut.
- Professor*innen anwendungsorientierter Hochschulen kommen überwiegend aus der mittelständischen Wirtschaft.
- Unternehmen knüpfen frühzeitig Kontakte zu Studierenden und somit zu potenziellen Führungskräften.
Ideal dafür sind Praktika, Abschlussarbeiten, Forschungsprojekte und das duale Studium. - Das Fächerspektrum anwendungsorientierter Hochschulen deckt den Bedarf des mittelständisch orientierten Arbeitsmarktes ab.
- Die Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften ist praxis- und produktorientiert. Die Hochschulen übernehmen mit ihrer Erfahrung im Wissens- und Technologietransfer die Funktion externer Entwicklungsabteilungen für den Mittelstand.
12 Hochschulen an 27 bundesweiten Standorten stellen sich vor
Unsere Hochschulen haben sich zusammengeschlossen, um den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft voranzutreiben.
Gemeinsam mit kleinen und mittelständischen Unternehmen entstehen zukunftsfähige Innovationen in unterschiedlichen Bereichen.


Technische Hochschule Brandenburg
2700 Studierende und 67 Professor*innen lernen, lehren und forschen an den drei Fachbereichen Technik, Informatik und Medien sowie Wirtschaft an der Hochschule vor den Toren Berlins. Die TH Brandenburg ist modern, regional und wirtschaftsnah. Als Partnerin für regionale Wirtschaftsunternehmen leistet sie innovativen Wissenstransfer. Seit 2018 ist die TH Brandenburg mit den Themen "Digitale Transformation", "Energie- und Ressourceneffizienz" und "Interdisziplinäre Sicherheitsforschung" in der Hochschulrektorenkonferenz vertreten.

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die forschungsstarke Hochschule Bonn Rhein Sieg (H-BRS) erstreckt sich über die drei Standorte Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Sie zählt rund 7000 Studierende in 38 praxisorientierten Studiengängen sowie etwa 1000 Beschäftigte, davon 150 Professor*innen. Die H-BRS bildet gezielt hochqualifiziertes Personal für den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt aus. Die 15 Forschungsinstitute kooperieren stark mit regionalen und überregionalen
Wirtschaftsunternehmen und beteiligen sich zudem an hochschulübergreifenden Forschungsprojekten.

Hochschule Hamm Lippstadt
Die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) bietet innovative und interdisziplinäre Studiengänge der Ingenieur-, Natur-, Wirtschaftswissenschaften und Informatik an. In 24 praxisorientierten Studiengängen qualifizieren sich derzeit rund 6000 Studierende für den späteren Beruf. Die beiden Campus in Hamm und Lippstadt bieten rund 15000 Quadratmeter Laborfläche für zukunftsorientierte Lehre und Forschung. So findet ein praxisnaher, interdisziplinärer und kooperativer Wissens- und Technologietransfer in die Region und darüber hinaus statt.

Hochschule Koblenz
Die Hochschule Koblenz erstreckt sich über die drei Standorte RheinMoselCampus Koblenz, RheinAhrCampus Remagen und WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen am Mittelrhein. Rund 9800 Studierende erhalten in über 70 Studiengängen eine an den Bedarfen des Arbeitsmarktes abgestimmte Ausbildung. Forschung und Lehre finden an den sechs Fachbereichen bauen-kunst-werkstoffe, Ingenieurwesen, Mathematik und Technik, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften statt. In drei großen Forschungsbereichen forschen die Fachbereiche standortübergreifend und interdisziplinär.
Technische Hochschule Lübeck
Die Hochschule in der Hansestadt nahe der Ostsee bereitet rund 4600 Studierende in 35 praxisnahen Bachelor- und Masterstudiengängen der Bereiche Elektrotechnik und Informatik, angewandte Naturwissenschaften, Maschinenbau und Wirtschaft sowie Bauwesen auf einen gelingenden Berufseinstieg vor. Die TH Lübeck ist ein Ort des anwendungsorientierten Lernens, Lehrens und Forschens mit technisch-wissenschaftlichem Bezug. Studierende wie Unternehmen profitieren von gemeinsamen Praxisprojekten. Wissenstransfer und Kooperation mit Unternehmen sind großgeschrieben.

Hochschule Magdeburg-Stendal
Die Hochschule Magdeburg-Stendal steht für eine fundierte akademische Ausbildung und Wissenstransfer. Auf dem Campus in Magdeburg sind etwa 4200 Studierende eingeschrieben und in Stendal rund 2100 Studierende. Rund 130 Professor*innen lehren und forschen an fünf Fachbereichen mit rund 50 Studiengängen. Die Hochschule führt innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Ingenieur-, Wirtschafts-, Gesundheits-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften durch, von denen Unternehmen schnell und nachhaltig profitieren.

Technische Hochschule Mittelhessen
Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) bietet als Hochschule für angewandte Wissenschaften eine praxisnahe Ausbildung und Forschung in verschiedensten Fachrichtungen. Gelehrt und geforscht wird etwa in der Architektur, Energietechnik, Biopharmazeutischer Technologie, Medizinischer Physik, Informatik, Betriebswirtschaft, Maschinenbau, Optotechnik und Eventmanagement. Insgesamt gibt es 69 verschiede Studiengänge in 12 Fachbereichen. Mit mehr als 18600 Studierenden an mehreren Standorten ist die THM heute die zweitgrößte Hochschule in Deutschland.

Hochschule Mainz
Kurze Studienzeiten, internationale Ausbildungsstudiengänge und Praxisbezug in Forschung und Lehre - das sind die Markenzeichen der Hochschule Mainz, deren Studienangebot sich in die Fachbereiche Gestaltung, Technik und Wirtschaft gliedert. Durch die enge Kooperation mit der Praxis und die ständige innovative Anpassung der Studieninhalte an die Anforderungen des Arbeitsmarktes bietet die HS Mainz eine zukunftsweisende Ausbildung mit guten Berufsperspektiven. Zurzeit sind rund 5900 Studierende eingeschrieben.

- Hochschule Niederrhein
Die Hochschule Niederrhein ist eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Deutschlands mit Standorten in Krefeld und Mönchengladbach. Ihr Profil in Lehre und Forschung verbindet Technik und Gesellschaft. Durch eine problem- und transferorientierte Forschung gilt die Hochschule Niederrhein als innovativer Impulsgeber für die Unternehmen der Region.

Technische Hochschule Nürnberg
Anwendungsbezogene Lehre sowie regionaler Wissens- und Technologietransfer mit kleinen und mittelständischen Unternehmen werden an der TH Nürnberg großgeschrieben. Als eine der bundesweit drittmittelstärksten Hochschulen
ist sie ein Innovationsmotor in der Metropolregion Nürnberg. Mit derzeit rund 13000 Studierenden in über 60 Studiengängen
ist sie eine der bundesweit größten Hochschulen. Die über 150 Labore bieten ein hohes Innovationspotential
für Antworten auf aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen.
Hochschule Offenburg
Die vier Fakultäten der HS Offenburg bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizin- und Informationstechnik, Machinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien- und Informationswesen. Rund 4300 junge Menschen erhalten hier in über 40 praxisnahen Studiengängen eine praxisorientierte Ausbildung für den Berufserfolg. Die Hochschule setzt
Innovations- und Technologietransfer in Unternehmen um für eine starke Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.